Freitag, 31. Mai 2013

fettreduzierter Früchtequark

Ich lebe. Tatsächlich. Immer noch. Glück für mich, Pech für euch, weil ich weiterhin meine geistigen Ergüsse auf die Welt fließen lasse - ist das nicht schön :D

Und mit dabei das Gefühl, dass die Gedanken in meinem Kopf Achterbahn fahren und sich kaum ein Wort greifen lässt. Und die, die man bekommen kann, sind totaler Unsinn und zu nichts zu gebrauchen.
Was soll man auch schon mit fettreduziertem Früchtequark anstellen?

 Eben.

Und damit niemand mir vorwerfen kann, dass ich nichts gemacht habe… Ja, vielleicht könnte man es doch als nichts durchgehen lassen – einen besonderen Sinn hat es auf jeden Fall nicht.

(Und den Früchtequark konnte ich dann auch noch irgendwie unterbringen – vielleicht verschwindet dieses Wort dann endlich aus meinem Kopf. (Wie ich dieses Gefühl hasse, wenn einem einzelne Fetzen einfach nicht mehr loslassen und man ständig daran denken muss.))


1 Kommentar:

  1. Tja, das Gefühl der Wortfetzen kenne ich nur zu gut. Das ist dann ie Zeit, in der ich kreativ werde und anfange die Dinge zu einer Geschichte zu verknüpfen. Bis ich schließlich merke, dass ich vollkommenen Unsinn verzapft habe. :D Hilft aber ziemlich den Kopf zu ordnen. :)

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