Und es gibt keinen Weg, dem zu entkommen. Aus. Ende. Vorbei.
Dann kommt die Nacht, man schläft (normalerweise) und am nächsten Tag ist da ein Gefühl der Taubheit, aber man lebt, irgendwie. Die Welt dreht sich weiter. (Auch ohne mich.)
Sie ist weg. Von dem Monster Realität aufgefressen.
Vielleicht hat sie sich auch einfach versteckt.
Ich lese Kafka und habe keine Ahnung, was der Typ von mir will, aber ich weiß, dass ich hier raus muss. Schnell. Die Buchstaben verschwimmen vor meinen Augen und ich muss ein paar Mal blinzeln, bis sie endlich aufhören, über die Seiten zu tanzen und ich die Wörter wieder entziffern kann. Der Sinn bleibt mir dennoch verborgen. Raus. Raus. Raus!
Nein. Ende.